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Hilfestellung Chemotherapie

Hilfestellung bei Chemotherapie: Informationen für Patienten und Angehörige

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Auszeit

Viel Zeit zum Grübeln….

geschrieben von Kerstin Hahn

…in dieser Zeit, die uns allen viel abverlangt. Neben den Sorgen um die angeschlagene Gesundheit, der anstehenden Therapie und der immer wieder präsenten Zukunftsangst wird der Alltag gerade bestimmt von weitgehender Isolation. Das Kopfkino steht nicht still und man kommt kaum noch zur Ruhe. Die Nächte sind unruhig und oft schlaflos. Das Hoffnung gebende Licht am Ende des Tunnels glimmt allenfalls in sehr weiter Ferne.

Um dem Grübeln zu entfliehen und den Kopf von Sorgen zu befreien hilft das Schreiben!

Keine Angst, das soll kein Ansporn sein, einen druckreifen Aufsatz zu verfassen. Nein, darum geht es nicht! Mittels kleiner Hilfestellungen wollen wir unsere belastenden Gedanken auf’s Papier zu bringen. Aufschreiben, was uns drückt, was wir uns wünschen, wovon wir träumen. Schreiben zur Selbsthilfe.

Ein Ansatz, der in Amerika schon seit langem zur Unterstützung von chronisch kranken Patienten etabliert ist.

“Das Erlebte schaut mich im Schreiben noch einmal an, mit einem anderen Blick”, so die Worte der Autorin Herta Müller.

Als Kursleiterin für kreatives und gesundheitsförderndes Schreiben durfte ich schon erleben, wie freudig in kleinen Gruppen geschrieben und gelesen wird. Ermutigung und Erleichterung erfahren und verborgene Kräfte mobilisieren, um wieder Raum für schönere Dinge zu schaffen. Das ist das Ziel.

Da Gruppentreffen derzeit leider nicht möglich sind, möchte ich einen Workshop als Webinar anbieten. Wenn auch der persönliche Kontakt schöner wäre,  auf diese Art wird eine gemeinsame Veranstaltung trotzdem möglich. Kreativität ist gefragt!

Schreiben Sie mir bei Interesse eine Mail an info@hilfestellung-chemotherapie.de. Ich sende Ihnen dann weitere Informationen zu.

Und noch einmal: Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es gibt kein richtig oder falsch und keinen Leistungsdruck. Wir wollen einfach nur gemeinsam Trost und Ablenkung finden!

Trauen Sie sich!

Ihre Kerstin Hahn

28. Januar 2021 0 Kommentar
Ernährung

Krebszellen lieben Zucker oder??

geschrieben von Kerstin Hahn

In beinahe jedem Beratungsgespräch fragen mich Patienten und Angehörige, wie denn nun die Ernährung aussehen soll. Der Hinweis “ernähren Sie sich möglichst ausgewogen, hören Sie auf Ihren Körper und verzichten auf Lebensmittel, die Sie nicht mehr gut vertragen” reicht meist nicht aus. Meist haben sich Betroffene schon im Netz schlau gemacht und – gemäß zahlreicher Ratschläge – eine rigide Ernährungsumstellung für sich ins Auge gefasst.

Gelegentlich fällt der Begriff “Krebsdiät”, die zum Beispiel aus vergorenen Gemüsesäften oder einem Öl-Eiweiß-Gemisch besteht und nicht nur gesund sein soll, sondern im besten Fall Heilung verspricht. Auf Zucker verzichtet man besser, denn Krebszellen lieben Süßes. So kann man es oft lesen.

Seit vielen Jahren setzt sich die medizinische Forschung mit diesem Thema auseinander. Bisher gibt es keinen Hinweis auf eine gezielte Ernährungsweise, die den Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen kann. Krebszellen lassen sich nicht “aushungern”, indem man auf Zucker verzichtet.  Der Blutzucker sinkt nicht unter einen bestimmten Wert, denn auch gesunde Körperzellen brauchen Zucker.

Auch eine sogenannte “ketogene Ernährung”, bei der nicht nur auf Zucker, sondern auf Kohlehydrate insgesamt verzichtet wird, kann den Tumorzellen nichts anhaben.  Der Körper bildet Zucker aus Eiweißen und Fetten, wenn ihm keine Kohlehydrate zugeführt werden.

Eine solche Form der Ernährung führt allenfalls zu Mangelzuständen, die dem Körper zusätzlich schaden.

Nach wie vor gilt: Versuchen Sie sich bewusst und ausgewogen zu ernähren. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte gehören dazu. Und gelegentlich darf’s auch mal ein Stück Kuchen oder ein Riegel Schokolade sein!

27. Januar 2021 0 Kommentar
Auszeit

Gott schuf die Zeit, von Eile hat er nichts gesagt…

geschrieben von Kerstin Hahn

Diese Worte empfingen mich am Fähranleger einer Nordseeinsel, die ich jüngst besuchte. Und tatsächlich wurde auf diesem wunderschönen Fleckchen Erde eine wohltuende Ruhe gelebt. Ich genoss die Zeit bei stundenlangen Spaziergängen am Strand. Sich vom Wind richtig durchpusten lassen, den Kopf mal wieder frei bekommen vom unermüdlichen Gedankenkarussell. Unglaublich wohltuend war das. Schon nach wenigen Tagen fühlte ich mich richtig erholt und guter Dinge.

Versuchen Sie es doch auch einmal. Gönnen Sie sich spontan eine Woche Auszeit. Meer und Strand im Herbst haben eine besondere Anziehung und geben Geist und Körper neue Kraft zur Bewältigung des Alltags! Einfach mal raus und alles hinter sich lassen. Das hilft!

2. November 2019 0 Kommentar
Allgemein

Eine Lanze für die Liebsten

geschrieben von Kerstin Hahn

Heute möchte ich an dieser Stelle eine Lanze brechen für die Menschen, die von unschätzbarem Wert für Krebspatienten, aber auch für deren Pflegende und Ärzte sind: Familie, Ehepartner, Freunde und alle, die sich kümmern.

In jeder freien Minute stehen diese Personen den Erkrankten klaglos mit Rat und Tat, großen und kleinen Aufmerksamkeiten und einer Dauerpräsenz zur Hilfestellung zur Verfügung. Sie sind die Schulter zum Ausweinen, die Organisatoren rund um die Erkrankung, die Blitzableiter für Wutanfälle und Verzweiflung, der Schutzschirm gegen Aufdringlichkeiten von aussen und überhaupt, sie sind unser aller Rettung.

Und das nicht nur im übertragenen Sinne. Denn eine große Metaanalyse der amerikanischen Psychologin Julianne Holt-Lunstad hat gezeigt, dass soziale Nähe im Erkrankungsfall überlebenswichtiger als Sport ist und dass Menschen, die im Familien- und Freundeskreis gut eingebunden sind und unterstützt werden, ein geringeres Sterblichkeitsrisiko haben. Als konkrete Effekte dieses Behütetseins benötigen diese Patienten weniger Schmerzmittel nach Operationen.

Für die liebenden Angehörigen und Freunde mag das als Selbstverständlichkeit gelten. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass uns allen bewusst ist, mit welchen Anstrengungen und eigenen Entsagungen diese Leistungen verbunden sind.

Deshalb sagen wir an dieser Stelle von ganzem Herzen: “DANKE” für Eure Liebe, Unterstützung und Hilfe, die so notwendig und unglaublich wohltuend ist. DANKE!

2. Juni 2019 0 Kommentar
Auszeit

Schreiben für die Seele

geschrieben von Kerstin Hahn

Heute möchte ich Ihnen einen sehr hilfreichen Rat ans Herz legen, der in schwierigen Zeiten Ihre Lebensqualität steigern kann. Die Krebserkrankung und die Therapie führen oft dazu, dass man kaum noch abschalten kann. Wie eine Endlosschleife ziehen belastende Gedanken von früh bis spät durch den Kopf, die Nächte sind oft schlaflos und eine nie gekannte Traurigkeit und Verzweiflung wird zum Dauerbegleiter des Alltags.

Wenn es Ihnen so geht, versuchen sie mal, sich die Traurigkeit von der Seele zu schreiben. Schreiben sie einfach drauflos, ungeachtet irgendeines Anspruchs auf Qualität. Nur für sich selbst! Wenn Sie es nicht wollen, soll nie jemand anderes Ihre Zeilen lesen dürfen. Am wirkungsvollsten sind solche tagebuchähnlichen Aufzeichnungen in den Morgenstunden, gleich nach dem Wachwerden, bekannt auch als “Morgenseiten”. Alle Gedanken, die aus Ihrem Kopf auf das Papier fliessen, machen Sie ein wenig freier und der Druck lässt tatsächlich nach. Manchmal zeigt sich auf diese Weise auch der eine oder andere Ausweg, mit der Situation besser umgehen zu können. Besonders wirkungsvoll ist das Schreiben mit der Hand, nicht mit dem Computer. Denn sie sollen ungefiltert Ihre Gedanken aufschreiben, die Löschtaste hat da nichts zu suchen. Denken Sie auch nicht darüber nach, wie sie formulieren oder ob das Geschriebene jetzt irgendwelchen literarischen Ansprüchen genügt. Das muss es ausdrücklich nicht. Sie sollen sich Erleichterung verschaffen, ohne einen Gedanken daran, was richtig, falsch, angemessen oder unsinnig ist. Einfach schreiben. Sie werden sehen, es hilft! Probieren Sie es aus! Und wenn Sie den Anfang gemacht haben, bleiben sie am Ball, denn die Regelmäßigkeit wird zum Ritual, das Ihre Lebensqualität steigert!

19. Mai 2019 0 Kommentar
AuszeitFatigueNebenwirkungenTherapie

Mit Tai Chi gegen die Müdigkeit

geschrieben von Kerstin Hahn

Ausgeprägte Müdigkeit und Erschöpfung ist eine häufige Begleiterscheinung von Krebserkrankungen und eine Folge vieler Chemotherapien. Leider ist gegen das sogenannte “Fatigue-Syndrom” bisher kein rechtes Kraut gewachsen. Mit Medikamenten lässt sich der körperlichen und emotionalen Erschöpfung nicht zu Leibe rücken. Einzig ein Gegensteuern durch Bewegung erleben die Patienten als hilfreich, wenigstens vorübergehend aus dem Tief herauszukommen. Jüngst veröffentlichte die Zeitschrift Support Care Cancer eine Metaanalyse mit sechs Studien, in denen Krebspatienten mittels Übungen des Tai Chi, oft auch “Schattenboxen” genannt, ihre körperliche Ausdauer und damit die Lebensqualität deutlich steigern konnten. Krebs- und therapiebedingte Fatigue wurden zurückgedrängt. Während der zwei Monate dauernden Kurse profitierten die Tai-Chi-Teilnehmer gegenüber den Patienten, die sich durch Walking oder Stretching sportlich betätigten. Müdigkeit und Erschöpfung ließen deutlich nach. Aufgrund der aktuellen Untersuchungen fehlen zwar bisher noch Langzeitergebnisse, aber die ersten Erfahrungen sind vielversprechend. Darüber hinaus bietet Tai-Chi  durch seine langsamen, konzentrierten Bewegungen eine angenehme Mischung aus Meditation, Wahrnehmung des Körpergefühls und Steigerung der Kondition.

1. November 2018 0 Kommentar
AuszeitSport

Mehr Lebensqualität durch Bewegung in der Natur

geschrieben von Kerstin Hahn

Heute möchte ich Ihnen ein besonderes Buch ans Herz legen. Es trägt den Titel “Outdoor against Cancer. Wie Bewegung und Sport in der Natur im Kampf gegen Krebs wirken”, geschrieben von Petra Thaller und Thorsten Schulz. Die Autorin, die selbst die Diagnose Brustkrebs erhielt, streift ihre eigene Geschichte und schildert, mit welchen Mitteln sie um ihre Lebensqualität und Gesundheit gekämpft hat. Neben eigenen Erfahrungen werden Fakten und Forschungsergebnisse zum Thema zitiert und die Bedeutung von Sport und Bewegung vor allem für Menschen mit Krebserkrankungen hervorgehoben. Die Patienten profitieren nicht nur körperlich, sondern vor allem auch psychisch. Schon seit geraumer Zeit ist die Bedeutung von Sport bei Krebserkrankungen, vor allem auch während der Therapiephase bekannt. Die Psyche lebt auf, Nebenwirkungen der Therapien werden eingedämmt oder entstehen erst gar nicht. Entsprechende Hinweise sind in die medizinischen Leitlinien aufgenommen, die Forschung in diesem Bereich etabliert sich zunehmend.

Was mir in dem vorliegenden Buch besonders gefallen hat, ist der Fokus auf den Aspekt “Bewegung in der Natur”. Denn die setzt dem Wohlbefinden noch eins drauf. Vermutlich kann das fast jeder von Ihnen nachvollziehen: Das gute Gefühl und der Entspannungseffekt die eintreten, wenn wir uns nach einem anstrengenden Tag zügig draußen bewegen und uns den Wind um die Nase wehen lassen. Lebensfreude pur – man muss es nur machen!

25. Oktober 2018 0 Kommentar
Allgemein

Was können wir besser machen?

geschrieben von Kerstin Hahn

Liebe Leser. An dieser Stelle ist zur Abwechslung mal Ihre Meinung gefragt. Sie befinden sich als Patient in Therapie  und haben schon erste Erfahrungen über den Ablauf der Behandlung gesammelt. Dabei sind vielleicht Dinge aufgefallen, die Ihnen nicht so gut gefallen haben oder sie können Ideen einbringen, wie der Ablauf in einer onkologischen Tagesklinik für die Patienten noch angenehmer gestaltet werden könnte. Sie haben sich mit anderen Betroffenen ausgetauscht und festgestellt, dass noch viele Fragen offen sind?

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in onkologischen Praxen sind immer bemüht, Ihnen die nicht einfache Situation so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotzdem bleiben manchmal im Alltagsstress unbeabsichtigt einfache Dinge auf der Strecke. Und hier ist jetzt die Gelegenheit darauf hinzuweisen, denn die Bedürfnisse unserer Patienten sind uns wichtig! Natürlich können und sollen an dieser Stelle keine Fragen zu einzelnen Diagnosen oder bestimmten Therapien beantwortet werden. Dafür ist Ihr behandelnder Onkologe die richtige Adresse. Und bei Ihrem nächsten Termin wird er Ihnen sicher gerne all Ihre Fragen beantworten. Hier soll es um die Situation rund um den Therapieablauf im Behandlungsraum gehen.

Unter diesem Text finden Sie den Button “Kommentare”. Einfach anklicken und losschreiben. Nur Mut!

24. September 2018 0 Kommentar
NebenwirkungenSport

Bewegung vertreibt so manche Nebenwirkung

geschrieben von Kerstin Hahn

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Der Effekt von Bewegung und Sport für das Wohlbefinden der Patienten, die aufgrund einer Krebserkrankung Chemotherapie bekommen, ist unumstritten. Nebenwirkungen, wie die häufig auftretende starke Müdigkeit und mangelnde Kondition unter Therapie (auch Fatigue-Syndrom genannt) oder die durch etliche Chemotherapeutika verursachte Nervenschädigung an Händen und Füßen (Polyneuropathie) lassen unter Bewegung deutlich nach. Die genannten Beschwerden sind gefürchtet, weil es bisher kaum eine geeignete Therapie gibt. Vor allem die Nervenschädigungen sind oft langwierig und für die Patienten überaus unangenehm und mit einer Einschränkung der Lebensqualität verbunden. Ein gezieltes Sportprogramm kann die Beschwerden reduzieren und den Alltag erleichtern.

Quelle: www.journalonko.de

19. Juli 2018 0 Kommentar
TherapieWechselwirkungen

Kein Johanniskraut bei Chemotherapie

geschrieben von Kerstin Hahn

Bei psychischen Belastungen und depressiven Episoden greifen viele Patienten zur Selbstmedikation mit pflanzlichen Extrakten, wie zum Beispiel dem schon seit langer Zeit etablierten Johanniskraut. Dessen stabilisierende Wirkung ist mittlerweile anerkannt und in wissenschaftlichen Studien belegt. Vorsicht gilt jedoch für Patienten, die an Krebs erkrankt sind und mit Chemo-,  Antikörper oder oraler Tumortherapie behandelt werden. In diesem Fall ist Johanniskraut kontraindiziert, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Die Wirksamkeit der Tumortherapie kann durch das Naturpräparat herabgesetzt werden. Gleiches gilt übrigens auch für Grapefruitsaft, auf den in der Therapiephase unbedingt verzichtet werden sollte.

Vor der Einnahme von pflanzlichen Präparaten sollten Sie als Patient sicherheitshalber Ihren Onkologen konsultieren. Der wird Ihnen Auskunft darüber geben, was Sie bedenkenlos auch während der Therapie, einnehmen können.

26. Mai 2018 0 Kommentar
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