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Hilfestellung Chemotherapie

Hilfestellung bei Chemotherapie: Informationen für Patienten und Angehörige

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Ernährung

Superfood Walnuss

geschrieben von Kerstin Hahn

Dass viele Nussarten, allen voran Wal-, Hasel-, Pecan- und Paranüsse, wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung sein sollten, ist schon seit einiger Zeit bekannt. Vor allem Walnüsse gelten als Cholesterinsenker. Sie stimulieren Bakterien, die vor Adipositas und Diabetes schützen. Jüngsten Meldungen zufolge verbessern die schmackhaften Baumfrüchte die Darmflora, denn sie fördern das Wachstum von probiotischen und Buttersäure-produzierenden Bakterien. Eine US-amerikanische Forschergruppe fand heraus, dass Patienten, die an einem Kolonkarzinom im Stadium 3 erkrankt waren, durch den regelmäßigen Genuss von Walnüssen seltener Rezidive erlitten und länger lebten.

Die Zahlen, die eine Bostoner Forschergruppe diesbezüglich vorlegte, sprechen für sich: Verzehrten die beobachteten 800 Studienteilnehmer mindestens zwei Portionen Nüsse a 43 Gramm pro Woche, verlängerte sich das krankheitsfreie Überleben um 42% und das Gesamtüberleben um 57 % innerhalb von 6,5 Jahren nach Operation und Chemotherapie.

Wenn das keine guten Nachrichten sind!

Quelle: Medical Tribune 53. Jg., Nr. 13 vom 29.3.2018

3. April 2018 0 Kommentar
Auszeit

Festival “Kunst und Gesund”

geschrieben von Kerstin Hahn

Das Netzwerk Bayerischer Städte e.V. hat in der Zeit vom 12. April bis 30. Juni 2018 die Themen Kultur und Medizin verknüpft und an verschiedenen Orten eine Veranstaltungsreihe initiiert. Vorträge und praktisch orientierte Workshops beschäftigen sich mit Kunst und Aspekten des gesundheitlichen Lebens. Internationale Künstler und medizinische Fachleute sind an der Konzeption und Ausführung beteiligt. Der Gesundheitsbegriff wird in den Beiträgen künstlerisch hinterfragt und erlaubt einen neuen Blickwinkel auf oft nüchterne naturwissenschaftliche Begrifflichkeiten.

Nähere Informationen und das Programm finden Sie hier:   http://www.kunst-und-gesund.de

30. März 2018 0 Kommentar
Sport

Sport kontra Fernsehsessel

geschrieben von Kerstin Hahn

Wenn wir uns bewegen, körperlich aktiv sind, tun wir unserem Körper und der Psyche Gutes. Das Herz-Kreislaufsystem wird angeregt, das Blut fließt schneller durch den Körper, der Stoffwechsel wird angeregt. Und dabei muss man sich nicht unter die Hochleistungssportler mischen. Bereits ein Verbrauch von 1000 Kalorien durch Sport pro Woche genügen, um einen gesundheitsfördernden Effekt zu erzielen. Die Weltgesundheitsorganisation legt ein Sportminimum von 150 Minuten pro Woche nahe. Im Grunde ist das gar nicht so viel, wenn man bedenkt, dass wir vermutlich deutlich mehr Zeit im Sitzen zubringen, im Café, vor dem Fernseher oder im Auto. Also gilt es, den inneren Schweinehund zu überwinden, ein wenig Zeit abzuzwacken, um den Körper in Schwingung zu bringen. Er wird es Ihnen danken!

Studien haben gezeigt, dass vor allem der Typ-2-Diabetes weniger bei Menschen auftritt, die regelmäßig Sport treiben, denn Bewegung senkt den Blutzuckerspiegel. Stress wird besser abgebaut, das Immunsystem gestärkt, Muskel- und Gelenkbeschwerden treten seltener auf und es kommt seltener zu Übergewicht.

An Krebs erkrankte Menschen vertragen die Therapien deutlich besser und haben weniger Nebenwirkungen, wenn Sie zwischen den Behandlungen aktiv sind – selbstverständlich im Rahmen ihrer körperlichen Möglichkeiten. Und Sport hebt die Stimmung. Auch wenn man sich oft aufraffen muss, wenn man es dann getan hat, ist der positive Effekt sofort spürbar.

Aktive, sportliche Patienten, die eine Krebserkrankung überstanden haben, erleiden – auch das haben Studien gezeigt – weniger Rückfälle.

Kann es einen besseren Grund geben, um Jogginghose und Turnschuhe anzuziehen und zwei- bis dreimal die Woche ein Stündchen Bewegung ins Leben zu bringen?

Quelle: Spiegel online vom 1.2.2018

16. März 2018 0 Kommentar
Ernährung

Farbenfroh und gesund: Kurkuma

geschrieben von Kerstin Hahn

Das kräftiggelbe Gewürz aus Fernost, auch gelber Ingwer oder Safranwurz genannt, ist derzeit sprichwörtlich in aller Munde. Schon aus der ayurvedischen Küche bekannt, ist Kurkuma heute erneut zu einem Höhenflug gestartet.  Als Heilextrakt, entzündungshemmend, antioxidativ, blutdrucksenkend, schmerzlindernd und natürlich auch krebsverhindernd begegnet uns das Wunderpulver in beinahe jedem Rezept, das die gesunde Küche hergibt. Der jüngste Trend sind Getränke, wie der “Golden-Latte”, die, mit einer ordentlichen Portion Kurkuma versehen, sonnengleich leuchten und – hoffentlich – zu Gesundheit und Wohlbefinden verhelfen. Eine gerade veröffentlichte Studie im “American Journal of Geriatric Psychiatry” schreibt dem Kurkumin eine stimmungsaufhellende Wirkung zu.

Darüber hinaus soll Kurkuma eine antiöstrogene Komponente haben, was für die Behandlung von hormonrezeptor positivem Brustkrebs von Belang wäre. In diesem Punkt steht die Forschung allerdings noch am Anfang, valide Daten zu diesem wünschenswerten Effekt existieren derzeit nicht.

Dennoch, eine zweifelsfreie Wirkung kann dem Gewürz zugeschrieben werden: es lindert das unangenehme Völlegefühl nach fettreichen Mahlzeiten.

Seine Wirkung entfalten kann das Gewürz in Verbindung mit einer Prise Pfeffer und etwas Olivenöl. Probieren Sie es aus!

Quelle: Die Welt kompakt. 2.3.2018

6. März 2018 0 Kommentar
Ernährung

Krank durch stark verarbeitete Lebensmittel?

geschrieben von Kerstin Hahn

Die jüngste Schreckensmeldung in der Presse bezieht sich auf eine französisch-brasilianische Studie an der über 100.000 Probanden teilnahmen, um Erkenntnisse über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Genuss stark verarbeiteter Lebensmittel (Zuckerhaltiges, stark Gesalztes und die gesamte Batterie an Fertiggerichten) und der Entstehung von Krebs, zu gewinnen.

Auch wenn die Forscher eine leichte Zunahme der Brustkrebserkrankungen feststellten, kann ein konkreter Zusammenhang mit den Ernährungsfaktoren nicht hergestellt werden, da es sich nur um eine Beobachtungsstudie handelte. Andere Faktoren des Lebenswandels, wie Rauchen, Alkohol, körperliche Bewegung und Gewicht der Probanden blieben bei der Auswertung außen vor. Eine statistisch signifikante Aussage lässt sich also an dieser Stelle nicht treffen.

Daher gilt, bis auf weiteres: Ernähren Sie sich ausgewogen und vitaminreich, möglichst nach mediteranem Vorbild, dann haben Sie Ihr Bestes gegeben!

Quelle: Spiegel online – Gesundheit – vom 16.2.18

16. Februar 2018 0 Kommentar
Allgemein

Herzlich Willkommen!

geschrieben von Kerstin Hahn

Es ist noch nicht allzu lange her, seit Sie von Ihrer Krebserkrankung erfahren haben und Ihnen mitgeteilt wurde, dass zur Behandlung eine Chemotherapie notwendig sein wird. Sicher, Ihr Onkologe hat Ihnen alles genau erklärt, aber im Laufe der letzten Zeit sind noch viele Fragen aufgetaucht. Vor allem über den Ablauf der Behandlung. „Was kommt da genau auf mich zu, worauf muss ich achten?“ Wenn Ihnen solche Gedanken durch den Kopf gehen und Sie besser vorbereitet und informiert in diese neue, belastende Situation gehen wollen, dann kann Ihnen dieser Blog weiterhelfen.

14. Februar 2018 0 Kommentar
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